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Gesundheit und Impfen
Der Katze sagt man sieben Leben nach. Dies bezieht sich aber wohl eher
auf ihre erstaunlichen Selbstheilungskräfte nach Verletzungen. So
haben Wissenschaftler herausgefunden, dass das Schnurren der Katze Knochenbrüche
schneller heilen lässt. (verletzte Katzen schnurren zu unserem Erstaunen).
Die dadurch erzeugte Vibration regt das Wachstum an den Bruchstellen an.
Diese Erkenntnis soll zukünftig auch in der Humanmedizin genutzt
werden.
" Wogegen muss eine Katze geimpft werden?"
Auf Homepages von Züchtern liest man häufig eine lange Auflistung,
wogegen die Kitten vor dem Verkauf alles geimpft werden, ergänzt durch
möglichst wöchentliche Wurmkuren.
Oft ist das Motiv dahinter der feste Glaube an den Grundsatz Viel hilft
viel (?).
Manchmal hat man auch den Eindruck, dass ein gewisser Konkurenzkampf unter
den Züchtern um die Gunst des Käufers eine Rolle spielt nach dem
Motto: "Sieh her, ich scheue weder Kosten noch Mühen für
die bestmögliche Gesundheitsvorsorge." Fragen
Sie sich doch mal, ob Sie auch Ihre Kinder wöchentlich entwurmt und
jährlich nachgeimpft haben.
Der Grundsatz sollte lauten: So viel und so oft wie nötig.
Ich denke, dass es ein Segen ist, dass es Impfungen gibt, es aber eine
Illusion ist, das gegen alles und jedes Impfungen sicheren Schutz bieten.
Außerdem besteht gerade bei Katzen ein hohes Risiko, ein tödliches
impfinduziertes Fibrosarcom auszubilden.
Tierärzte wollen möglichtst jede Impfung jährlich aufgefrischt
wissen. Möglich, dass finanzielle Aspekte dabei eine Rolle spielen.
"Impfungen können
nach regulärer Grundimmunisierung auch länger
überzogen werden, ohne dass eine erneute Grundimmunisierung notwendig
ist.
Dies berichteten Prof. Dr. Hans Lutz und Prof. Dr. Marian Horzinek
im Rahmen der Baden- Badener Fortbildungstage. »Wenn die ersten
drei Impfungen regulär durchgeführt wurden, kann man Monate
bis Jahre überziehen – ich würde
dann nicht mit einer erneuten Grundimmunisierung anfangen«, sagte
Lutz.
»Man muss die Frequenz kritisch beurteilen, auf die sorgfältige
Grundimmunisierung aber unbedingt achten.
Jagen sie dem letzten ungeimpften Tier hinterher, wie der Teufel der armen
Seele!«
»Die zweite Impfung ist kein Booster«, fügte Horzinek
ergänzend hinzu, »vielmehr will man damit ins Zeitfenster gelangen,
wo die maternalen Antikörper nicht mehr da sind. Die Booste rung
ist dann die dritte Impfung (Anm.: nach neuesten Empfehlungen 4.) nach
einem Jahr."
Nach jahrelangen Diskussionen, nicht zuletzt angestoßen
durch kritische Tierhalter gibt es seit 2007 endlich neue Impfempfehlungen
der ständigen Impfkommission.
Auch hier heißt es:
"Ab einem Alter von 16 Lebenswochen ist eine einmalige
Impfung bei Verwendung von Lebendimpfstoffen und eine zweimalige Impfung
bei inaktivierten Impfstoffen im Abstand von 3 bis 4 Wochen, gefolgt von
einer weiteren Impfung nach 1 Jahr für eine erfolgreiche Grundimmunisierung
ausreichend."
Da die Studie des PEI zur Katzenseuche
ergeben hat, dass auch mit 16 Wochen bei 34% der Katzen kein Impferfolg
feststellbar ist, sollte man auf keinen Fall die letzte Grundimmunisierung
mit 15 Monaten versäumen.
Leitlinie zur Impfung von Kleintieren, Ständige
Impfkomission im Vet. im Bundesverband praktizierender Tierärzte
e.V. Stand: Juli 2013 |
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Beachten Sie bitte zum notwendigen Impfintervall die neue
Tollwutverordnung vom 20. Dezember 2005. Danach besteht wirksamer Impfschutz
solange, wie auf dem Beipack des Impfpräparates angegeben, z.B. für
Novibac® T 3 Jahre!!
Die neuen Impfemfehlungen sehen in der Praxis so aus:
Wer? |
Wogegen? |
Wie oft? |
Wohnungskatzen
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Katzenseuche,
Katzenschnupfen
(RCP)
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Grundimunisierung Katzenwelpen:
- erste Impfung:
8.-9.Lebenswoche
- zweite Impfung:
12.-13.Lebenswoche
- dritte Impfung: 1
16.-17. Lebenswoche
- vierte Impfung:
15. Lebensmonat
Werden Katzen, die älter als 16 Wochen sind, erstmals geimpft,
reicht eine einzige Impfung !!,,
gefolgt von der Impfung nach einem
Jahr als Abschluss der Grundimmunisierung
Auffrischungsimpfungen:
(Boosterimpfung)
Katzenschnupfen:
alle 2 Jahre
Katzenseuche:
alle 3 Jahre
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Impfschema nach Grundimunisierung für Wohnungskatzen:
Nach abgeschlossener Grundimunisierung können Sie ein Jahr
aussetzen:
- 2,5 Jahre: -
- 3,5 Jahre: Katzenschnupfen
- 4,5 Jahre: Katzenseuche
- 5,5 Jahre: Katzenschnupfen
- 6,5 Jahre: -
- 7,5 Jahre: Kazenseuche/-Schnupfen
u.s.w.
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Wer? |
Wogegen? |
Wie oft? |
Freigänger
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Katzenseuche,
Katzenschnupfen
(RCP)
Tollwut
evtl. Leukose
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Grundimunisierung Katzenwelpen:
- erste Impfung:
(Seuche,Schnupfen)
8.-9.Lebenswoche
- zweite Impfung:
(Seuche, Schnupfen, Tollwut)
12.-13.Lebenswoche
- dritte Impfung:
(Seuche, Schnupfen, evtl. Leukose)
16.-17. Lebenswoche
- evtl. vierte Impfung:
(Leukose)
20. -21. Lebenswoche
- vierte Impfung:
(Seuche, Schnupfen, Tollwut)
16. Lebensmonate
- evtl. 5. Impfung:
Leukose nicht gleichzeitig mit Tollwut u. nicht an gleicher Stelle
16. Lebensmonate
Werden Katzen, die älter als 16 Wochen sind, erstmals geimpft,
reicht eine einzige Impfung !!,,
gefolgt von der Impfung nach einem
Jahr als Abschluss der Grundimmunisierung
Auffrischungsimpfungen:
(Boosterimpfung)
Katzenschnupfen:
jährlich
Katzenseuche:
alle 3 Jahre
Tollwut:
alle 3 Jahre
Leukose:
2.-4. Lebensjahr: jährlich
bis zum 8. Lebensjahr: alle 3 Jahre
ab 8. Lebensjahr: keine Impfung mehr
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Impfschema nach Grundimunisierung für Wohnungskatzen:
Nach abgeschlossener Grundimunisierung:
- 2,5 Jahre: Katzenschnupfen
- 3,5 Jahre: Katzenschnupfen
- 4,5 Jahre: Katzenschnupfen/Katzenseuche,Tollwut
- 5,5 Jahre: Katzenschnupfen
- 6,5 Jahre: Katzenschnupfen
- 7,5 Jahre: Kazenseuche/-Schnupfen/
Tollwut
u.s.w.
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Wer? |
Wogegen? |
Wie oft? |
Ausstellungs-
katzen
|
Katzenseuche, Katzenschnupfen
(Tollwut) |
Bestimmungen der jeweiligen Veranstalter sind zu beachten, ansonsten
wie oben. Diese können sich auch ändern (z.B. Tollwut)
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Wer? |
Wogegen? |
Wie oft? |
Zuchtkatzen
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Katzenseuche, Katzenschnupfen
regelmäßiger Leukose-Test
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Soweit sie auch Ausstellungen besuchen, wie dort, ansonsten bei
reiner Wohnungshaltung nur Seuche und Schnupfen zwingend (aber Achtung
bei Neuzukäufen) siehe Wohnungskatzen
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Wer? |
Wogegen? |
Wie oft? |
Katzen, die in
Tierpensionen zeitweise oder ständig untergebracht
sind |
Katzenseuche, Katzenschnupfen
Tollwut
evtl. Leukose |
wie Freigänger, Bestimmungen
der Tierpension erfragen
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Ein Wort zur Leukoseimpfung:
Die Erstimpfung gegen Leukose kann theoretisch bereits mit 8
Wochen erfolgen.
Ich denke aber, dass die gleichzeitige Impfung gegen Katzenseuche und
Katzenschnupfen (Kombi gegen Herpes und Calicivieren) Belastung genug
ist.
Zudem würde die zweite Impfung mit der Tollutimpfung zusammentreffen,
was neben dann 4 gleichzeitigen Impfungen zudem ein erhöhtes Risiko
für die Entstehung tödlicher Impfsarkome bedeutet. Deshalb impfen
wir auch mit 12 Wochen nicht gegen Leukose.
Da Leukose so gut wie ausschließlich durch gegenseitiges Beißen
oder Belecken übertragen wird, sind Wohnungskatzen nicht gefährdet.
Es gibt auch Tierärzte, die den Wert der Leukoseimpfung in Frage
stellen und grundsätzlich keine Leukoseimpfungen machen.
Will man unbedingt gegen Leukose impfen, soll die Impfung nicht mit der
Tollwutimpfung kombiniert werden. Es besteht der Verdacht, dass diese
Kombination ein erhöhtes Risiko für ein Impfsarkom, einen tödlichen
Krebs, birgt. Die Leukoseimpfung soll jährlich aufgefrischt werden.
Katzen ab 7 Jahre haben eine natürlich Imunität gegen Leukose
(auch dann, wenn sie nie geimpft wurden) und brauchen diese Impfung nicht
mehr.
Achtung:
Katzen können völlig symtomlos über Jahre mit einer Leukoseinfektion
leben. Sie sind dann ansteckend für andere Katzen.
Besitzen sie bereits vor Einzug eines neuen Katzenkindes eine Freigängerkatze
oder eine mit dubiöser Vergangenheit, lassen Sie bitte im Vorfeld
diese Katze auf Leukose testen. Sollte sie positiv sein, fällt der
Einzug eines katzenkindes flach. Sie sollten sich in diesem Falle als
Gesellschaftskatze eine leukosepositive Katze aus dem Tierschutz holen.
Wie lange dauert es, bis ein Impfschutz aufgebaut ist?
Der injizierte Impfstoff ansich bietet keinerlei Schutz, ganz im Gegenteil.
Es sind ja abgeschwächte Krankheitserreger. Das heißt, dass
frisch geimpfte Katzen bis etwa eine Woche nach der Impfung etwas angeschlagen
sein können und sogar ganz besonders infektionsgefährdet
sind.
Sie sollten also niemals ein Kätzchen zu sich nehmen,
dessen Impfung nicht mindestens eine Woche zurückliegt. Mögliche
heftige Impfreaktionen haben sich in diesem Zeitraum gezeigt, leichte
sind bereits abgeklungen. Der Organismus hat mit der Antikörperbildung
begonnen.
Nach einer weiteren Woche (also 14 Tage nach Impfung) greift dann normalerweise
der Impfschutz.
Haben Sie eine Katze zu Hause, die irgendwann mal schlimmen Katzenschnupfen
hatte, sollte bei Ihnen ein neues Kätzchen frühestens 14 Tage
nach seiner zweiten Impfung einziehen. Lassen Sie diese vorhandene Katze
auf Herpes und Caliciviren testen (Backenabstrich). Haben sich diese Viren
in ihr festgesetzt, ist Ihre Katze also Ausscheider, sollte ein Kitten
besser sogar erst nach der 3. Impfung einziehen.
Haben Sie bereits einmal eine Katze mit Katzenseuche gehabt, ist Vorsicht
angebracht. Der Erreger kann über Monate nach durchgemachter Infektion
ausgeschieden werden und ist in der Umgebung über Jahre ansteckungsfähig.
Er ist resistent gegen nahezu alle Desinfektionsmittel. Sie müssen
also damit rechnen, dass ihre Wohnung noch immer kontaminiert ist.
In diesem Falle soll ihr neue Katzenkind erst frühestens 14 Tage
nach der dritten Impfung bei Ihnen einziehen, also frühestens mit
18 Wochen.
Wie sicher sind die Impfungen ?
Katzenschnupfen
Die Impfung bietet leider weder Schutz vor Ansteckung noch davor,
dass Tiere zu Virusausscheidern werden, ganz besonders
bei hohem Infektionsdruck , z.B. in Tierheimen. Lediglich ist der Krankheitsverlauf
milder. Dies gilt für alle Erreger des Katzenschnupfenkomlexes.
Katzenseuche
Die Impfung wird meist als besonders sicher beschrieben. Allerdings lassen
Erfahrungen von Katzenhaltern, bei denen mehrere nach Herstellerangaben
korrekt geimpfte Katzen trotzdem an Katzenseuche erkrankten und verstarben,
am Impferfolg zweifeln.
Nur auf deren jahrelanges Drängen und Dokumentieren von Erkrankungen
vorschriftsmäßig geimpfter Katzen führte das Paul-Ehrlich-Institut
schließlich eine Feldstudie zur Wirksamkeit der Katzenwelpenimpfung
gegen Katzenseuche durch. Zuvor hatten die Impfstoffhersteller einfach
Impffehler verantwortlich gemacht und jede Schuld von sich gewiesen (respektive
Besitzern, Züchtern und Tierärzten zugeschoben), wenn vorschriftsmäßig
geimpfte Tiere an Katzenseuche erkrankten und starben.
Hervorzuheben ist, dass insbesondere bei dieser Impfung selbst geringste
maternale Antikörper(unterhalb des messbaren Bereichs!)die Ausbildung
des Impfschutzes verhindern können. Leider haben Kätzchen um
so länger diese maternalen Antikörper, je besser der Impfschutz
der Mutter ist.
>>
zur Studie
>>
Züchtererfahrungen, Titermessungen
Weiterhin muß unbedingt einige Tage vor der Impfung sorgfältig
entwurmt werden, da andernfalls ebenfalls kein belastbarer Impfschutz
ausgebildet wird. Falls die Grundimunisierung gegriffen
hat, hält dieser Impfschutz vermutlich viele Jahre.
Was man noch nicht weiß:
Womöglich behindern auch durch Impfung erworbene Rest-Antikörper
bei einer Wiederauffrischungsimpfung den Impferfolg. Dies würde auch
erklären, dass unter den trotz vorschriftsmäßiger Impfung
an Katzenseuche gestorbenen Katzen auch Handaufzuchten sind, die niemals
Muttermilch bekommen haben, ergo auch keine maternalen Antikörper
im Blut haben können. Womöglich muss man mit jeder Katzenseucheimpfung
warten, bis der Antikörpertiter gegen bei 0 liegt. Impfschutzlücken
wären die unvermeidliche Folge.
Was
Katzenhalter trotz Impfung erleben mussten >>
Eigene bittere Erfahrung: >>
Wanja
Leukose
Die Leukoseimpfung gilt als sicher. Jedoch soll unbedingt vor der Impfung
ein Leukosetest gemacht werden, denn Katzen können bereits Jahre
infiziert sein, bevor die Krankheit ausbricht. Eine bereits infizierte
Katze zu impfen, ist natürlich sinnlos.
Tollwut
Die Tollwutimpfung gilt als sehr sicher und gut verträglich und
sollte nach Impfstoffherstellerangaben regelmäßig aufgefrischt
werden (meist alle 3 Jahre).
Von manchen Tierärzten wird die Tollwutimpfung nicht mehr für
notwendig gehalten, das die Fuchstollwut seit 2008 in Deutschland nicht
mehr aufgetreten ist und auch unsere Nachbarländer tollwutfrei sind.
Da ich mich nur zu gut an einen tollwütigen Fuchs (per Untersuchung
des von unserem Nachbarn erschlagenen toten Tieres betätigt) vor
wenigen Jahren unmittelbar an unserem Grundstück erinnere, verlasse
ich mich darauf lieber nicht.
Es ist noch immer Gesetz, dass Haustiere, die in Kontakt mit einem tollwütigen
Tier gekommen sind, auf jeden Fall von amtswegen getötet werden,
sofern sie nicht gegen Tollwut geimpft sind.
Unsere Katzen verlassen grundsätzlich alle mit Tollwutimpfung das
Haus. Reine Wohnungskatzen ohne Reisebedarf brauchen ja nicht wieder geimpft
werden.
Katzen, die in andere EU-Länder reisen, müssen nach wie vor
eine gültige Tollwutimpfung im Impfpass nachweisen.
andere Impfungen
FIP-Impfung
Die Impfung soll vor Ansteckung mit dem ansich harmlosen Corona-Erreger
schützen, der unter ungünstigen Umständen im Tier zum tödlichen
FIP-Erreger mutieren könnte. Da der größte Teil aller
Katzen ohnehin den Corona-Erreger trägt, sollte der Impfung ein Labortest
vorangehen. Auch dann gilt diese Impfung als nicht wirksam (durch Studien
belegt). Zudem sind geimpfte Katzen anschließend im labortest positiv.
Inzwischen werden weitere Impfungen, z.B. gegen Pilz und verschiedene
Darmerreger angeboten. Diese Impfungen sollen nicht routinemäßig
gemacht werden, sondern nur in gefährdeten Beständen.
Übrigens: Der beste Impfschutz sind kleine, stabile
Bestände (bis max 5 Katzen) mit viel Platz - sprich großes
Haus mit Garten und nicht dauernd Neuzugänge im Katzenbestand.
Lebendimpfstoff oder Totimpfstoff?
Die meisten Tierärzte impfen lieber Lebendimpfstoff, das der Impferfolg
als sicherer gilt und die Impfung länger vorhält. Leider kann
es in Einzelfällen vorkommen, dass lebende, abgeschwächte Viren
im Impfling munterer als geplant werden, das häufig nach Impfung
mögliche leichte Niesen dann ansteckend wirkt. Sind viele Katzen
im Haus, können sie sich reihum anstecken, wobei das Virus immer
virulenter wird.
Wird Lebendimpfstoff geimpft, sind andere Katzen also für ca. 10
Tage fernzuhalten, ganz besonders Katzenkinder.
Ist in einem Bestand schon einmal Katzenschnupfen oder heftige Impfreaktionen
vorgekommen, ist Totimpfstoff sicherer.
Egal, womit geimpft wird - Sind Katzen im Bestand, die Ausscheider von
Katzenschnupfenerregern sind, oder besteht der Verdacht, so ist das ein
Grund mehr, frisch geimpfte Katzen von diesen fern zu halten, denn durch
die "kleine Krankheit", die die Impfung auslöst, sind sie
besonders empfänglich für Ansteckung.
Liste
der für Katzen zugelassenen Impfstoffe >>
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