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Im neuen Zuhause - Teil 3

 

Aljoscha Wasijewitsch

Aljoscha wohnt in Wien zusammen mit Hauskater Billi. Er setzt die Tradition langhaariger, blauer Kater im Hause fort, die vor vielen Jahren mit einem Kater aus Jordanien begann und von einem Kater von den Straßen Kairos fortgeführt wurde.

" Mit Billi ist er gut Freund Joschi ist sehr sehr anschmiegsam und verspielt und findet überall was, das ihn freut. Heute hat er Schuhschrank und Vorzimmerkasten durchquert. Außerdem ist Joschi sehr reinlich. Wenn sein Kisterl 2-3x benützt wurde, macht er lieber in die Badewanne :-(. Ich hab ihm jetzt ein zweites Kisterl aufgestellt, wobei ich aber eh immer umgehend auch sein erstes Kisterl putze, sobald ich sehe, dass es benützt wurde. In der Nacht schiebt er sein Bettchen herum, legt sich zu uns und schnurrt wie ein Traktor. Sobald es dann hell wird, beginnt das Lecken durch mein Gesicht...Wir haben Joschi sehr lieb und grüßen Sie herzlich aus Wien!"

Von Aljoschas Besitzern bekommen wir viele E-Mail mit Bildern aus dem Katzenleben. Die Betreffs der E-Mail gehen so:
"Joschi ist sehr schön. Joschi ist so herzig. Joschi ist so unfassbar lieb."

Bilder aus dem neuen Zuhause: Aljoscha >>

 

Arkadi Wasiljewitsch

Arkadi mit seinen Katzenfreunden noch in Berlin. Im Dezember 2014 wird die ganze Familie in ein schönes Haus auf dem Lande in Baiern ziehen. Für die Katzen gibt es dort einen riesigen gesicherten Garten.

" Kurzbeschreibung: frech, frech, frech, erst schleimt er sich bei den Mädchen ein und dann bekommen sie kloppe. Eben ein ganzer Kerl, auf dem Foto sieht er sehr unschuldig aus, das ist nur Tarnung.
Mit mir ist er voller Liebe und wenn ich mit ihm im Bett liege und schmuse, darf auch kein anderer rein der wird sofort verjagt.
Aber er ist wirklich total Klasse wir lieben ihn alle sehr. Die Mädchen putzen ihn auch und spielen mit ihm viel, all mein Besuch sagt, das bei mir viel Action mit den Katzen ist. Viel Bewegung, dadurch sind sie alle sehr muskulös und durch das Frischfleisch geht es auch allen sehr gut. Er frisst sogar den Hunden das Futter weg, mit anderen Worten er ist der Chef im Haus. Manchmal muss ich aufpassen wenn er zu sehr aufdreht, dann rennt er den Mädchen hinterher und springt ihnen auf den Rücken und beißt ihnen in den Nacken, die schreien so laut das ich dazwischen gehe. Sie glauben garnicht wie er knurrt, so etwas habe ich noch nie gehört und schnell ohne Ende. Er ist eine Bereicherung der kleine Teufel, von mir aus kann er so klein bleiben, ich finde ihn so toll. Ich habe es nie bereut, weil er nächstes Jahr dann schon ein Jahr ist und in den gesicherten Garten kann (1000 qm ). "

Bilder von Arkadi im neuen Zuhause >>

 


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