Bei Rewe steht ein neues Nassfutter im Regal - eine Hausmarke mit Namen "Rewe - Beste Wahl", ein Premiumfutter in 400g-Dose. Es gibt mehrere Sorten, darunter, man sollte es nicht für möglich halten, ein Monoproteinfutter, also geeignet für futtersensible Katzen und Allergiker. Das machte mich neugierig und ich nahm diese Sorte mit.

Es ist nur Huhn verarbeitet, + Brühe und 2% Preiselbeeren und ein ganz klein wenig (ganze 2g) Leinöl. Der Doseninhalt sieht sehr gut aus, eben einfach nach zerkleinertem Fleisch und riecht auch gut. Unsere Katzen sind angetan und ich habe eine Futtersorte mehr, die Jurij mitfressen darf.

Hier sind sie:

Das ist Timur

Timur u. Tinko Oktober 2013

Fast hätte ich es übersehen:Am selben Tage wie der D-Wurf hat auch der K-Wurf Geburtstag. Kolja, Katka, Katharina, Kascha und Kusja werden auch schon 5 Jahre alt.

Gerade kam schon eine traurige Mail von Kolja und Katkas Katzeneltern, weil ich den K-Geburtstag übersehen hatte. Neue Bilder gab es auch. Also noch eines der neuen Bilder nachgeschoben.
Also noch ein dicker Extragruß nach Berlin.

"So richtig nett ist's nur im Bett"

Als Geburtstagsgruß erinnert dieses besonders schöne Foto von Kolja, dem blauen Jungen.

 

Die neuen Bilder vom T-Wurf müssen noch einen Tag warten, denn heute hat unser D-Wurf seinen 7. Geburtstag. Es war gerade mal unser 3. Wurf. Regelmäßig Kontakt haben wir noch mit den Katzeneltern von Dima und Dascha. Ich erinnere mich noch gut, wie es damals war: Für Dascha interessierten sich ganz junge Leute, zu schüchtern, um einfach zu sagen:"Also wenn wir Dascha bekommen, dann möchten wir sie haben." So wurde es an diesem Besuchstag spät und später und immer schweigsamer, bis ich mir ein Herz faßte und einfach fragte: "Möchten Sie denn Dascha gerne haben?" Man konnte den Stein praktisch plumpsen hören. Aus dem schüchternen jungen Mädchen ist inzwischen eine angehende Frau Doktor geworden.
Auch an den ersten Besuch von Dimas Katzeneltern, die als erste zum Gucken kamen, erinnere ich mich noch gut: Schon im Rentenalter und eigentlich noch sehr in Trauer um ihren direkt auf einem Moskauer Straßenmarkt gekauften, sehr geliebten und erst vor Kurzem getorbenen Kater Igor, sahen sie sich unsere Kleinen an. Die Wunschfarben, schwarz-weiß wie Igor oder rot waren nicht dabei. Die Ehefrau fand Gefallen an der kleinen Dascha - bis der Ehemann einen einzigen Satz sagte: "Ich will einen Kater." Und dann ist passiert, was bisher bei uns zumindest einzigartig blieb: Der kleine Dima kletterte zum Ehemann auf den Schoß, rollte sich dort zusammen und schlief friedlich ein. Klar, dass "Dima mit den roten Ohren" seine Menschen gefunden hatte.

Und weil gerade ein neues Foto von Dascha kam, passt es gut als Geburtstagsgruß.

Nicht sehr begeistert aber geduldig passt Dascha auf, dass Herrchen auch das Auto ordentlich repariert. Im Hintergrund hält Hundekumpel Cid ein Schläfchen.

Heute bekam ich eine E-Mail vom Besitzer von Timur und Tinko. Deren Fotos gibt es morgen.
In der Mail war aber auch ein Foto vom Geburtstagsgeschenk für den Katzenvater. Also falls Ihnen noch ein Weihnachtsgeschenk fehlt, wäre das vielleicht eine Anregung.

Gestern kam eine E-mali von den Katzeneltern von Yulka und Yaroslawa mit sehr schönen Bildern. Beide sind putzmunter und haben sich gut eingelebt.

Besonders Yulka ist ganz anhänglich und verschmust. Doch auch Yaroslawa fordert ihre Streicheleinheiten ein.

Ich habe ein paar Kleinigkeiten an der Homepage gemacht. z.B. habe ich endlich mal Bilder vom an das Gegege angrenzenden Wetterschutzraum gemacht und eingefügt.
>> unser Gehege

Allerdings wird es ja wenig genutzt. Zum Glück können wir unseren Katzen mehr Freiheit bieten.

Heute vor dem Haus geschossen

Jurij hat ein brandneues Bild in seiner Galerie: seine blauen Augen in Großaufnahme.

>> Jurijs Galerie

Außerdem gibt es ein paar kleine Ergänzungen auf der Seite zum Thema Fütterung.

Das wird wohl langsam zur Gewohnheit.

Von Wasja, der jetzt 9 Monate alt ist, sind neue Fotos gekommen.

>> Wasjas Seite

 

Es ist erschütternd. Wieder einmal ist eine Zucht derart aus dem Ruder gelaufen, dass der Tierschutz eingreifen musste. Alle Katzen wurden weggenommen, die Zucht aufgelöst.

Für mich besonders berührend: Der erste Zuchtkater dieser Zucht ist ein Wurfbruder unseres Peter, Elijah vom großen Haus. Auch Enrice ist unter den beschlagnahmten Katzen; insgesamt 46 !!!!!

Hier der Link zu den Katzen dieser Zucht im Tierheim:

>>http://www.tierschuetzer-pforzheim.de/notfelle.html

Alle Tiere sind übrigens ausgesprochen typvolle Sibirier. Vielleicht kann und möchte ja jemand helfen.

Ich habe immer mal gelegentlich auf die Homepage dieser Zucht geguckt und schon länger war mir aufgefallen, dass etliche Jungtiere aus mehreren Würfen nicht vermittelt werden konnten.

Es ist noch gar nicht lange her, da hat sich hier in der Nähe ein ähnlicher Fall abgespielt. Da ging es um eine einst hochkarätige Zucht Arabischer Pferde. Ich kenne die Besitzerin und hätte nie erwartet, dass sie einmal ihre Tiere fast verhungern lassen würde.

Was sind das für Menschen, die ihre Tiere derart verkommen lassen, dass der Tierschutz eingreifen muss?
Ich kenne weitere Fälle: eine renomierte Hunde- und Katzenzüchterin, Autorin zahlreicher kenntnisreicher Hunde- und Katzensachbücher; eine Schagya-Araberzüchterin allerbester Reputation, hocherfolgreich.

Das waren, bzw. sind alles Menschen, die einst alles für ihre Tiere taten. Irgendwann, oft aufgrund wirtschaftlicher psychischer Probleme kommt dann die Katastrophe.

 

 

 

 

 

habe ich gerade eben von unserem Nachtschwärmer gemacht...

 

 

 

 

Minka und Mascha einträchtig ruhend dicht beieinander. Die Beiden verstehen sich zwar gut, aber trotzdem legen die weiblichen Katzen meist doch Wert auf eine angemessene Individualdistanz. Miteinander kuscheln tun eigentlich nur die Kater; gesetzt den Fall, sie verstehen sich.

 

 

 

Es gibt nicht viel kätzisches zu berichten. In den nächsten Monaten wird es keinen Nachwuchs geben. Unsere Damen machen auch jetzt keine Anstalten, zu rollen. Es steht uns also ein ruhiger Winter bevor.

Raissa räkelt sich nach dem Schlafen auf dem Schrank...

...während Minka ein Nickerchen auf meinen Beinen macht.

Ansonsten bin ich dabei, einige Seiten der Homepage inhaltlich zu überarbeiten. Man lernt eben nie aus.