Neues vom Hohen Timp:

29. April 2011

Ein Platz für Tiere...

25. April 2011

Post vom Mischka und Marinka

Auch von den beiden Schulzendorfern haben wir wieder ein schönes Foto als Ostergruß bekommen:

Interessant, wie deutlich sich Kater und Kätzin unterscheiden, obwohl beide kastriert sind. Als vergrößeten Ausschnitt habe ich, aus eins mach zwei, die neuen Bilder in Mischkas und Marinkas Galerie eingefügt.

24. April 2011- Ostern

Zaungäste...

Kaidan (27 Jahre) und Ayesha (23 Jahre) gucken in den Katzengarten.

23. April 2011- Ostern

Erste Bilder von Osja...

Wir haben uns sehr über die ersten Bilder von Osja, der jetzt Jury heißt, gefreut:

Er ist schon mächtig groß geworden und sieht Mama Mausi sehr ähnlich.

22. April 2011- Ostern

Minka im Gehege ...

Minka hat nähere Bekanntschaft mit Wasja geschlossen. Obgleich ja eigentlich immer Gelegenheit dazu war, hat Minka nie Interesse für Wasja gezeigt. Letzte Woche hat sie nun mit ihm direkt das Gehege geteilt.

Da vesteckt man sich doch am bestenerst einmal im Tunnel...

Dann muss man aber doch mal mittels Kratzspuren seine Visitenkarte hinterlassen...

Auch auf der obersten Plattform kann man sich den Burschen vom Leibe halten...

Na da tut man dann am besten erstmal ganz harmlos und desinteressiert...

Irgendwann muss man dann aber doch zur Tat schreiten...

Oh weh! Gleich gibt es heiße Ohren..

Der hat Angst vor scharfen Krallen. Also kann man sich ruhig ein wenig entspannen...

Leider ist es mir nicht gelungen, beide mal vorzeigbar gemeinsam ins Bild zu bekommen.

21. April 2011- Ostern

Allen Timp-Katzen-Freunden schöne Ostertage ...

sollte Jurij eigentlich wünschen. Leider hatte er keine Lust auf gestellte Bilder und wohl besseres vor ...

...zum Beispiel mein Auto einer Inspektion zu unterziehen.

19. April 2011

PC-Problem noch nicht gelöst

Modem ist nicht zum Laufen zu bringen, ebenso wenig Scanner und Drucker. Letzter kann man neu kaufen, aber zum Modem gibt es hier keibe Alternative.

In letzter Zeit habe ich etliche schöne Bilder von unseren Ehemaligen bekommen.

Das ist Boris mit seiner Freundin Maja. Vielen Dank für das schöne Foto.

19. April 2011

PC-Problem

Leider habe ich noch immer keinen funktionierenden Internet-Anschluss. Auf dem neuen PC läuft Windows 7. Der neue hat nicht mal den passenden Anschluss, ist nur für drahtlose DSL-Verbindung vorgerüstet. Das extra gekaufte USB-Moden, welches angeblich unter Windows 7 laufen soll, wählt sich zwar ein, behauptet dann aber standhaft: "Der Remoteserver antwortet nicht." Na toll.

In letzter Zeit bekam ich häufiger Anfragen zum sicheren Katzenzaun, speziell der elektrifizierten Ausführung, gerne auch mit der Bitte um Besichtigung vor Ort. So gerne ich auch helfe, dafür fehlt mir die Zeit. Ich bin ja berufstätig und habe Haus, Hof und viele Tiere. Da sind die Wochenenden ausgelastet. Na und es wollen ja nicht nur Zaunbesichtiger kommen. Da wären noch: Allergiker, welche Streicheltests machen möchten (da wären dann mehrere mehrstündige Besuche nötig), Leute, die einfach mal Sibirische Katzen angucken wollen (bitte nicht auf einer Ausstellung; man möchte sie in häuslicher Atmosphäre erleben), Leute, die meine Homepage so toll finden und mich einfach mal kennenlernen möchten (das ehrt mich zwar) und last not least Besitzer von Timpkatzen, die gerne mal zu Besuch kommen möchten. Alle diese Besuchsansinnen habe ich inzwischen gelernt, konsequent abzulehnen. Eine Ausnahme mache ich nur bei letzteren. Das sind schließlich fast "Verwandte" über deren Besuch man sich auch selbst freut.
Für die Zaunfrager habe ich aber meine entsprechende Webseite um ein Funktionschema des Elektrozaunes erweitert. Viele können sich einfach gar nicht vorstellen, wie so ein Zaun funktioniert:

>>Hier klicken und die Seite dann ganz runterscrollen.

In der Zeitschrift OUR CATS, aktuelle Ausgabe war ein zweiseitiger, absolut wertloser Artikel über "Katzensicherer Garten". Ein stromführender Zaun wurde darin in einem Halbsatz erwähnt und als nicht tierfreundlich abgetan. Eigentlich darf man mehr, viel mehr und vor allem gründliche Recherche und fundiertes Wissen von einer Fachzeitschrift erwarten.

4. April 2011

Nun ist es schon April...

und der März blieb fast ohne Einträge. Ich wußte bis dahin nicht, dass ein Kater mit gezieltem Strahl einen PC komplett zur Strecke bringen kann. Zum Glück hatte ALDI gerade wieder Computer im Angebot. Mal eben so nebenbei 600,-Euronen + die Ungemach, das Ding in Gange zu bekommen und alle Dateien wiederherzustellen inclusive.

Aber es gibt auch Erfreuliches:
Wir hatten einen erfolgreichen Ausstellungstag gestern in Berlin. Peter, den ich gut 2 Jahre nicht mehr ausgestellt hatte, erhielt eine in allen Teilen excellente Bewertung und seinen ersten Punkt zum GROSSEN INTERNATIONALEN CHAMPION, Minka mit ähnlich guter Bewertung machte ihr Punktekonto voll und darf sich jetzt INTERNATIONALER CHAMPION nennen.

Aber Niko, unser gar nicht mehr kleiner Übriggebliebener, übertraf seine Eltern:

Beide Richter waren begeistert von ihm und konnten nicht fassen, dass dieser kapitale Bursche erst 8 Monate alt ist.

Zunächst bekam er einen Sonderpreis als beste Sibirische Katze der Ausstellung. Das hat mich natürlich ganz besonders gefreut, weil immerhin 25 Sibirische Katzen in Konkurrenz standen, darunter solche, die ich bereits, zugegebenermaßen nicht ganz neidlos, bewundert hatte. Und es waren wirklich viele sehr schöne, typvolle Sibirier dabei.

Dann wurde Niko für die BEST IN SHOW nominiert, und nicht nur das. Er konnte die Konkurenz auch schlagen. Dieses Mal ist der Titel allerdings ungleich wertvoller als sein BIS-Titel in Paaren, denn während es dort eine eigene BIS für die Waldkatzen gab und er in seiner Klasse kaum Konkurrenz hatte, konkurrierten dieses Mal alle Halblanghaarrassen in einer Klasse gegeneinander.

Das war es aber noch nicht. Es kam noch die Vergabe des Titels WELTSIEGER, welcher erstmals überhaupt in Berlin vergeben wurde. Die geweils höchstbewerten Katzen der Ausstellung konnten den Titel erhalten (erwachsen Kater, erwachsen Katze, Kastrat, Jugend). Während für Langhaar und Kurzhaar die Titel bereits am Sa vergeben wurden, waren am Sonntag die Halblanghaarkatzen dran. Wir waren schon fast am Packen, da wurde Niko noch einmal aufgerufen. Nun darf er sich mit dem Titel WELTSIEGER (JUGEND) schmücken. Erstaunlicherweise gab es für diesen so hochaufgehängten Titel nur eine schnöde, immerhin gerahmte Urkunde, während es selbst für die Championpunkte und erst recht für die Sonderpreise und BIS sehr schöne, geschmackvolle Pokale gab. Für meine Katzen zum Glück gab es als Sachpreise dieses Mal auch kein Trockenfutter sondern Tütchen mit Leckeries aus getrocknetem Geflügelfleisch - welche zu Haus sofort verkostet und für wohlschmeckend befunden wurde. Es wird eine Weile reichen, denn mit seinen 3 Preisen hat Niko 6 Tütchen mit nach Hause gebracht, dazu 6 Schälchen ANIMONDA vom Allerfeinsten.

Leider war der Zeitplan der Ausstellung sehr angespannt. Alles musste bis 17:00 Uhr über die Bühne sein. Wohl deshalb fand die BIS-Konkurenz selbst nicht auf der Bühne, sondern in der Richterecke statt. Und da ich selbst damit beschäftigt war, Niko herumzuschleppen, habe ich leider nicht mitgekriegt, welche Sibirischen Katzen alle noch nominiert waren. Auf alle Fälle waren 3! Hagedorn-Katzen darunter. Leider waren sie in der großen Konkurenz der Halblanghaar dann unterlegen.

Mir persönlich haben ausgesprochen gut gefallen: Fiou von den 3 kleinen Eichen, und ein buntes Kastratenmädchen im Besitz derer vom Hagedorn.

Na und sonst?

Unsere 3 haben die Ausstellung einigermaßen gelassen über sich ergehen lassen. Niko hat interessiert die anderen Katzen beguckt und sich brav rumtragen lassen. Nur im Präsentationsgriff mit dem Blick zum Publikum gehalten zu werde, das ist ihm noch immer unheimlich.
Lieben Besuch am Käfig hatten wir auch wieder. Die Besitzer von Nikolkas Wurfbrüdern waren da und auch die der Geschwister aus dem vorherigen Minka-Wurf.

Einen Blick in die mit Ausstellern und Besuchern vollgepropften Hundehallen um mir die Shelties anzusehen habe ich auch geschafft. Erwünscht aber für meinen persönlichen Geschmack zu klein und zart waren die meisten. Aber einen gab es (gerade noch im Maß), der so aussah, wie ich mir einen "kleinen kräftigen Arbeitshund" (laut Standard) vorstelle. Auf alle Fälle hätte unser Blacky in dieser Konkurrenz eine gute Figur gemacht. Aber man kann nicht auf jeder Hochzeit tanzen.

Nun ist es bis zum Herbst erst mal mit Ausstellungsbesuchen schluss. Dann aber locken die Ausstellungen in Oranienburg, Großbeeren und Hohen Neuendorf.

Archiv