Neues vom Hohen Timp:

30.01.2010

Und noch mehr Schnee...

Es hat die ganze Nacht und fast den ganzen Tag geschneit - schnesturmmäßig versteht sich und mit den entsprechenden Verwehungen.

Gegen Mittag kam, aus eigenem Antrieb, ein Bauer aus dem Dorf mit Traktor und Schiebeschaufel und räumte notdürftig den Weg zu unseren 3 Gehöften und schob sogar unsere Einfahrt mit.

Am Nachmittag machte ich meine Schlittenfahrt mit Benny. Der Weg war schon wieder zugetrieben und Benny war nicht begeistert von meiner Idee. Heimzu dann ging es aber flott und wenn man die Augen zumachte, klangen seine Schlittenschellen so lustig, als zöge eine russische Troika durch den Schnee.

Abends dann kam schließlich der Schneepflug vom Winterdienst.


Als Katze ficht einen solch ein Wetter nicht an.
Oben Jurij,
im Häuschen Peter

 

 

29.01.10

Noch mehr Schnee...

gerade schneit es wieder. Ich habe den Rodelschlitten vom Boden geholt. Wenn wir schon mal so viel Schnee haben, will ich auch mit Benny (Esel) Schlitten fahren.

Mitja hat sich richtig bei mir eingekratzt, schläft immer auf meinem Schoß.


Kleiner Schoßhocker

28.01.10

Noch mehr Schnee...

So viel, dass ich heute nicht zur Arbeit gelangen konnte. Ich wollte es nicht glauben und versuchte, übers Feld zu fahren. Weit kam ich nicht. Schon 100m von unserem Haus endete die Fahrt, trotz Allradantrieb in einer zugewehten Senke.
Ich konnte mein Auto zwar mit geholter Schaufel wieder ausgraben und zurück in die Garage fahren, aber ich saß zu Hause fest. Erst Mittag kam der Schneepflug...


So sah unser Weg heute Morgen aus


Aber der Winer hat auch schöne Seiten



Peter will raus


Peter will rein

 

 

27.01.10

Mein Haus, mein Frauchen, mein Sofa...

Mischa lässt es sich gut gehen. Er heißt jetzt übrigens Nasski (russisch: Socken), wegen seine weiß bestrumpften Pfötchen.


Draußen ist es stürmisch und der Schnee bildet schon wieder Verwehungen. In der letzten Nacht hatten wir -22°C.

Mal sehen, wie die Welt morgen früh aussieht.Minka uns Jurij haben ihren abendlichen Terrassenaufentalt auf wenige Minuten beschränkt. Kein Katzenwetter.

 

26.01.10

Eiszeit...


Fast Sibirien

Da alle Kätzchen aus dem M-Wurf wieder ein Zuhause mit Garten haben und auch von Ehemaligen mehrfach Fragen zum sicheren Garten kamen, habe ich mich endlich aufgerafft und den freundlicherweise von Iwans Familie extra für uns verfassten Bericht zum Katzenzaun eingestellt. Sie finden ihn unter Tipps und Infos / Haltung oder direkt >>hier

 

25.01.10

Die Ausgezogenen haben sich eingelebt

Mischa folgt seinen Leuten auf Schritt und Tritt frisst wie ein Großer (will wohl ein Sibirischer Tiger werden) und macht täglich mehr Freude.

Mischka ist auch schon ein Schnurrer, der sich gerne streicheln lässt. Nur Marinka meint wohl noch, dass Menschen nun auch nicht so wichtig sind. Die Beiden haben einen neuen Lieblingsplatz: in den Tiefen des begehbaren Kleiderschrankes ist gut Ruhen.

Kratzbaum Nr. 3 ist inzwischen bei Catwalk bestellt. Als wir Marinka und Mischka (jetzt Carlo und Cosma) in ihr neues Zuhause brachten, sprang mir gleich das leicht gewendelte Treppenhaus ins Auge. Sofort sah ich vor meinem geistigen Auge einen Kletterbaum vom Erdgeschoss bis in die obere Etage. Die Idee gefiel. Mal sehen, ob das auch die Katzen finden.

Hier bei uns macht der strenge Winter das Leben nicht gerade leicht. In den Ställen sind alle Selbsttränken ein- und z.T. kaputtgefroren. Nun heißt es 3 Mal täglich Wasser schleppen.
Die Pferde müssen täglich dick eingetreut werden, um die Bodenkälte zu isolieren. Die beiden ältesten (26 und 28 Jahre) behalten ihre Winterdecken jetzt auch im Stall an. Das Abmisten ist eher ein Steinesammeln, so hart gefrieren die Pferdeäppel.

Unser Weg war stark verweht. Der Winterdienst hat ansehnliche Berge zusammengeschoben - mit dem Ergebnis, dass sich wegen der fehlenden Wendemöglichkeit kein Entsorgungsfahrzeug zu uns traut; nicht das Papierauto, nicht das für die gelben Säcke und was am schlimmsten ist auch nicht die Müllabfuhr. Nun horten wir den Müll. Ein Ende ist nicht abzusehen, denn Tauwetter müssen wir erst recht fürchten. Auf dem tier gefrohrenen Boden wird sich über Tage eine Schmierige Schicht bilden, die ein Befahren mit LKWs unmöglich macht.

Die Katzen machen nur Stippvisiten draußen. Nur Minka begibt sich jeden Abend auf die Terrasse auf die Mäusepirsch. Die Nager sind auf die Reste des Vogelfutters aus. Gefangen hat sie noch keine.

Wir sind den ganzen Tag am Katzen sortieren, denn Minka und Mausi rollen. Die Kater singen, obwohl geschipt, Klagelieder.

Die Hunde haben in ihre Schlafkörbe in der geheizten Veranda noch eine Syropor-Einlage bekommen. Die Fliesen sind doch sehr kalt. Trotzdem freue ich mich über den schönen Winter.

 

24.01.10

Mitja...

hat heute ebenfalls seine neuen Katzeneltern gefunden. Er wird in einen Vorort von Leipzig ziehen. Wir freuen uns ganz besonders, auch für Mitja ein Zuhause mit einem großen Garten gefunden zu haben. Mitja wird in 14 Tagen umziehen, wenn alles für ihn fertig ist.

Liebe Mitja-Eltern: Gerade ist mir aufgefallen, dass ich von Ihnen noch gar keine E-mail-Adresse habe. Bitte schicken Sie mir doch eine Mail.

Hier der Link zu Catwalk:

http://www.catwalk-kratzbaeume.de/

Zum Thema Kratzbäume habe ich den Beitrag auf der Seite Grundausstattung überarbeitet.

Foto von heute

 

 

 

 

23.01.10

Jurij...

Heute habe ich mit Jurij und Mietze einen kleinen Winterspaziergang gemacht. Die unternehmungslustige Mietze kletterte mal kurz auf eine der Birken neben der Garage, vom Jurij interessiert beobachtet.

Nachmittags war ich noch mal mit Jurij allein draußen. Plötzlich war Jurij verschwunden. Auf mein Rufen antwortete ein klägliches Maunzen, aber kein Jurij war zu sehen. "Jurij, wo bist Du?" Da entdeckte ich ihn in besagter Birke.


Statt nun Richtung Stamm zu klettern, balanzierte er auf immer dünnere Äste.

 

Schließlich begriff er, dass er zurück musste, versuchte eine Kehrtwende und rutsche ab. Wie ein Waschbär hing mein Jurijlein an den Vorderpfötchen am Zweig - 4m über dem Boden und versuchte einen Aufschwung hinzubekommen. Doch es kam, was kommen musste. Mein armer Jurij stürzte ab. Natürlich fiel er, wie es sich für Katzen gehört, auf die Füße, doch es war eine unsanfte Landung auf den betonhart gefrorenen Schnee der Zufahrt. Passiert ist ihm nicht wirklich etwas, doch ein Hinterbeinchen tat wohl weh. Gern ließ er sich ins Warme tragen und trösten.

Ein neues Bild auf der M-Wurf-Seite hat Mascha. Die Augen schimmern bedenklich gelb, doch weiß ich von ihrer Mutter, dass dies nur eine Entwicklungsphase hin zu schönen, grünen Augen ist.

Auch Jurij hat ein neues Bild in seiner Galerie.

 

 

 

22.01.10

Erster Ausflug in den Schnee

Am offenen Fenster sitzen unsere Katzenkinder ja regelmäßig. Aber der erste Ausflug in den Schnee ist dann doch etwas anderes. Beiden war das Entsetzen förmlich anzusehen: "Wie ist es nur möglich, dass die Welt p0lötzlich sooo kalt ist?" Minka machte sich gleich daran, ihre Pfötchen trocken zu lecken und Mitja wollte gleich wieder rein - durfte er auch. Mascha folgte nach.

Übrigens hat ihr Schwänzchen gestern keinen Schaden genommen. Bei einem Kind von Alyssja musste im letzten Jahr nach einem ähnlichen Unfall die Schwanzspitze amputiert werden.


 

Mitja hat auf der Katzenkinderseite und auf seiner Seite je ein neues Bild bekommen, ganz frisch von heute abend.

Bei Mascha zeigt sich das gleich Fotoproblem, wie bei ihrer Mama. Man kann sie nicht mit Blitz fotografieren. Die Augen sind schneller zu als der Apparat knipst.

 

21.01.10

Kleiner Unfall...

Heute gab es lautes Geschrei. Ich habe Mascha versehentlich den Schwanz unter der Tür eingeklemmt, als ich sie zumachen wollte. Mascha hat das sehr übel genommen, ist abgehauen und als ich sie hochnahm und trösten wollte, hat sie sogar gefaucht. Inzwischen darf ich aber schon wieder streicheln. Wie es scheint, ist nichts Schlimmes passiert. Leicht kann so ein Schwänzchen gebrochen werden.


 

 

 

20.01.10

Nachricht von Mischa...

Heute kam ein ausführlicher Bericht mit Fotos aus Mischas neuem Zuhause. Auch er hat sich schon eingelebt und macht Freude.


 

 

 

19.01.10

Alles besetzt...

Gut eine Woche haben die Katzen den neuen Kratzbaum gemieden. Warum? Ich hatte die Polster gereinigt und mit Febreze eingesprüht. Die Katzen nahmen übel. Aber seit gestern ist der Kratzbaum wieder bewohnt.

Von Mischa haben wir leider noch nichts gehört.


 

 

 

18.01.10

Erstes Foto...

aus den neuen Heim kam heute von Mischka und Marinka. Der neue Kratzbaum gefällt, wie man sieht.


Ein neues Foto auf der Katzenkinderseite hat Mascha.

 

 

17.01.10

Der Tag danach...

Mitja und Mascha sind ein bischen traurig. Minka wohl auch. Sie liegen viel beisammen. Es passiert, was immer passiert, wenn ein oder zwei länger bleiben: Auf einmal sind wir keine Möbelstücke mehr. Sie kommen auf den Schoß zum Spielen und Schlafen und sind ständig hinter uns her. Bei Mascha ist es ja ok. Sie wird bleiben. Bei Mitja ? Wie soll man sich da noch trennen?


Na Mischka? Ob Du im neuen Zuhause auch schon der Clown bist?

16.01.10

Einzug im neuen Heim...

haben heute Mischa, Mischka und Marinka gehalten.
Alle drei wurden heute Morgen in's Auto verfrachtet und von uns in ihr neues Zuhause gebracht.
Mischa hatte es nicht weit. Dafür musste er ganz allein aussteigen und die fremde Wohnung erkunden. Mischa, der sonst so Selbstbewusste huschte dicht an den Boden gedrückt und laut rufend durch die neue Wohnung. Irendwie ist es manchmal leichter (für uns), wenn die Kätzchen geholt werden. Es fühlte es sich wie "Katze aussetzen" an. Kleiner Mischa, hoffentlich lässt Du Dich bald trösten.

Marinka uns Mischka hatten noch fast zwei Stunden, immerhin gemeinsame, Fahrt vor sich. Gemaunzt wurde unterwegs trotzdem und je tröstender unsere Worte um so lauter und wahlweise im Chor und im Duett.
Trotzdem- zu zweit ist alles leichter. Die beiden machten sich sofort an die Erkundung der neuen Wohnung. Ein Schrank wurde fast sogleich ausgeräumt, das Katzenklo eingeweiht und das Futterschälchen leergefressen. Die schönen Kratzbäume blieben erst mal unentdeckt.
Was mich freut: alle drei werden einen Garten haben.
Mal sehen, wie schnell sich die drei mit ihren neuen Familien anfreunden werden.

Mitjas für morgen vereinbarter Besuch hat vorläufig abgesagt, wegen gebrochener Hand.
Mitja hat ein neues Foto auf seiner Seite.

Ach ja - und was fand sich abends bei unserer Heimkehr wohl im Briefkasten? Werden wir also die Post noch ein wenig verdienen lassen.


15.01.10

morgen geht es los...

oder vielleicht doch nicht? Obwohl ich alle Unterlagen vor 1 1/2 Wochen abgeschickt habe, sind die Ahnentafeln bis heute noch nicht gekommen. Mag sein, sie kommen morgen.Aber die Post kommt oft erst mittag. So lange kann ich nicht warten. Entweder muss ich also die Ahnentafeln mit der Post hinterhe rschicken, oder wir warten mit dem Umzug bis die Papiere eingetroffen sind.

Habe in Mietzes Galerie zwei neue Bilder eingefügt.


14.01.10

Es wird Zeit...

dass sie ausziehen, sonst wird's zu schwer. Die Kleinen werden jetzt richtig lieb und anhänglich, laufen uns nach, wollen gestreichelt und hochgenommen werden. Wie gut, dass wenigstens Mascha bei uns bleibt.


Mietze guckt nach den Vögelchen

13.01.10

Fleisch bestellt

Heute habe ich für den nächsten Monat Gefrierfleisch bestellt; dieses Mal bei einem anderen Lieferanten. Hähnchen komplett gewolft, Gans und Ente gewolft und Hähnchen- und Putenmägen und Hähnchenleber. Für die Zähne wären ja Stücke besser. Andereseits ist das Gewolfte eben mit Knochen- und Innereienanteil und vollwertiger. Für die Zähne gibt es dann wenigstens ab und zu Hähnchenmägen und von Aldi Hähnchenschenkel. Auch der Bozita-Vorrat muss wieder aufgefüllt werden.

Besonders die Katzenkinder fressen mit viel größerer Begeisterung, wenn es Frischfleisch gibt.


Die Alten (Kaidan wird im Februar 26, Asta 28 Jahre alt) tragen in diesem Jahr zum ersten Mal Winterdecken


12.01.10

Nicht schon wieder

Ist es nicht Winter und kalt? Trotzdem -Minka rollt. Ich war froh, dass ich bisher auf die Gabe der Pille verzichten konnte. Nun ist es dafür zu spät. Es hilft nur, die Kater von ihr zu trennen. Erst nach der Rolligkeit, kann man wieder die Pille geben.

Ich bin schon dabei, für die Kleinen, die Päckchen zu packen. Der Tag des Abschieds kommt näher.

Ich habe jetzt endgütig beschlossen, Mascha zu behalten. Minka wird es freuen.

Jurij will wieder rein


11.01.10

Arbeitsfrei...

Das ist in über 20 Jahren noch nie passiert. Da auch in der letzten Nacht kein Schneepflug kam, blieb mir nur ein Anruf in der Firma und zu Hause bleiben. Dafür muss ich dann am Freitag arbeiten. So ein unverhofft freier Tag ist aber auch etwas Schönes. Mit meiner Freundin, die montags immer ihren freien Tag hat, habe ich eine kleine Schitour gemacht (Für eine lange reicht meine Kondition nicht.)

Außer Jurij ließ sich heute keine Katze zu einem Ausflug überreden.

Blacky und sogar die nicht mehr junge Assja genießen den Schnee


10.01.10

Eingeschneit...

Nein, eigentlich ist bei uns gar nicht so viel Schnee gefallen. Aber es hat mächtig geweht.
Letzte Nacht kam zwar der Schneepflug, doch leider nur bis zu den Nachbargrundstücken. Vielleicht wußte er nich, dass noch ein Haus kommt.

Heute nachmittag ließ das Wehen nach und ich machte mich auf Ski auf zur Erkundungstour. Unser Weg ist über weite Strecken zugeweht, jedenfalls so, dass ein PKW nicht durchkommt. Vielleicht über's Feld... Aber was, wenn man dann doch irgendwo steckenbleibt. Passiert ist mir das est einmal. Es ist über zwanzig Jahre her.

Währen Pferde und Hunde den Schnee genossen, fanden unsere Sibirier das Wetter gar nicht lustig. Mit Mühe ließen Sie sich zu ein paar Fotos rauslocken.

Leider hat Minka bei weitem nicht so einen schönen Kragen, wie im vorigen Jahr. Wenn eine Katze Junge hat, leidet die Fellfülle doch sehr.


9.01.10

Catwalk

Zwei so tolle Kratzbäume von Catwalk warten schon auf Marinka und Mischka. Diese Kratzbäume sind wohl des beste, was man kaufen kann. Man kann sich seinen Kratzbaum ganz individuell zusammenstellen.



08.01.10

Werden die noch gesäugt?

Zugegeben, zu ihrer Ernährung ist die Muttermilch sicher nicht mehr nötig. Abe das Ganze hat ja auch eine soziale Komponente, ist Ausdruck der Mutter-Kind-Bindung.
Immer mal wieder ist noch einer am Nuckeln. Manchmal kann man sogar noch so ein Bild bewundern:



07.01.10

Zum Impfen...

waren wir heute mit der kleinen Truppe. Alle waren brav. Auch die tierärztliche Untersuchung für das Gesundheitszeugnis verlief ohne jegliche Beanstandung. Nun wollen wir hoffen, dass alle die Impfung auch gut vertragen.

Von Ira und ihrem Kumpel Ambrosius kamen schöne Winterbilder.



06.01.10

Postsendung

Meine Postfrau hat einen Weg gefunden, sich die Arbeit zu erleichtern. Statt zu uns raus zu fahren, bringt sie mir die Post auf meine Arbeitsstelle. Das hat den Nachteil, dass ich auch die gewichtigen Pakete von Zooplus selber reinschleppen muss. Heute ham wieder so ein Monsterpaket gefüllt mit 40 l Katzenstreu (Cats Best öko plus) und jede Menge Bozita im Tetrapack:mit extra viel Huhn (50%), mit Hühnchen und Pute, mit Rentier. Dieses Futter enthält weder Getreide, noch Zucker und kommt aus Schweden. Besonders unsere Kleinen mögen es gern.


Mutter und Tochter

 

05.01.10

Täglich mehr

Es ist schon interessant, wie die Entwicklung der Katzenkinder verläuft; nicht nur Körperlich sondern auch vom Verhalten her. Zu allererst beschäftigen sie sich mit sich selbst, mit ihren Pfötchen. Ganz wie Kleine Kinder mit ihren Füßchen spielen.
Dann entdecken sie die Geschwister. Kaum 3 Wochen alt, beginnen die ersten Balgereien. Dies bleibt so, bis der Tag des Abschieds kommt. Würde man sie nicht trennen, würden sie mindestens bis zum 10. Lebensmonat zusammen herumziehen. Patallel beginnen sie etwa ab der 6. Woche sich mit Gegenständen zu beschäftigen. Auch Klettern, Springen und so schnell wie möglich wetzen wird wichtig. Der Mensch ist eher ein Störfaktor, bestenfalls ein Möbelstück. Bleiben sie zusammen, beginnen sie sich eigentlich erst mit der 10. Woche intensiver für Menschen zu interessieren. Sie betrachten einen aufmerksam, spielen mit der Hand, kommen auch mal von allein auf den Schoß und genießen es, gestreichelt zu werden. Dies ist der richtige Zeitpunkt, eine Beziehung zu "ihrem" Menschen aufzubauen. Soll es eine innige Beziehung werden, so darf der Mensch sich jetzt nicht zu sehr aufdrängen: Futter gibt es z.B. erst, wenn Katze seinen Menschen darum bittet.


Peter

 

04.01.10

Wurmkur

Heute war wieder einmal eine Wurmkur dran. Aber dieses Mal ging es ohne Stress ab. Zuerst durfte jeder ausgiebig Leberwurst vom Finger schlecken. Der Zweck heiligt die Mittel. Alle waren hellauf begeistert und merkten nicht, als schließlich im Leberwurstkügelchen eine gar nicht so kleine Tablette versteckt war. Alle haben die Wurmtablette auf Anhieb mitgefressen.

Mitja hat ein neues Foto auf seiner Seite bekommen.

 

03.01.10

Katzen im Schnee

Sibirische Katze oder nicht - die Ahnherrin aller Hauskatzen ist die afrikanische Falbkatze. So lieben auch unsere Bepelzten weder Nässe noch Kälte. Ein kurzer Rundgang im Revier ist ok, aber dann möchte bitteschön Tür oder Fenster aufstehen damit man wieder seinen Platz auf der Heizung einnehmen kann, ganz wie früher auf dem russischen Ofen.


Grischa im Februar 2009

Grischa im Portait: ganz die Mama

 

02.01.10

Besuch für Mischa

Der kürzeste Weg ist nich immer der Einfachste. Mischas Besuch, gar nicht von weit her, hatte es nicht so leicht, uns zu finden. Die Tücken der Navigationsgeräte bekamen ja schon viele Besucher zu spüren. Nicht nur, dass unsere Adresse einfach nicht einzugeben ist, die armen Autofahrer werden über Kofstelpflasterstraßen geschickt, die sicher gleich nach der Weichseleiszeit angelegt wurden und heute allenfalls noch von Traktoren benutzt werden. Letzteres blieb zwar dem heutigen Besuch erspart, dafür endete die Reise an einem vermeintlichen "Durchfahrt verboten-Schild". Na die Verkehrsschilder werden wohl auch schon in China produziert. Eigentlich ist es ein "Tempo-30-Schild". Doch wärend der rote Rand gut erhalten ist, ist die 30 einfach weggewittert.

Zu meiner Freunde wird Mischa in unserem Lankreis bleiben, gar nicht weit weg, so dass wir ihn später leicht besuchen können.

Iwan-Joshi im Schnee

 

01.01.10

Allen Freunden, Bekannten und Besuchern ein gesundes 2010

Wir sind in aller Ruhe gerutscht, ganz ohne Böller. Das Geld dafür habe ich in einen neuen Schlafplatz für den Prinzen (wen wohl?) investiert.

Wie versprochen ein weiteres Weihnachtsfoto:

Iwan-Joshi, der Herr über die Fernbedienung

 

 

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