Neues vom Hohen Timp:

30. August 2010

Regen, Regen...

nichs als Regen. Wie soll das Gehege da jermals fertig werden?

Die Katzenkinder sind inzwischen in den Laufstall ins Wohnzimmer umgezogen. Jedenfalls theoretisch. Praktisch sorgt Minka dafür, dass sie schön in der Wurfkiste bleiben - jedenfalls solange andere Katzen in Raum sind. geduldet wierden eigentlich nur Jurij und Mascha. Die anderen werden verhauen und verjagt. Dann bezieht Minka Posten auf der Wurfkiste.

Morgens dann treffe ich die ganze Truppe fröhlich im Laufstall an. Die anderen kommen rein und das Spiel beginnt von vorn.

Wir freuen uns über schöne neue Bilder von Iwan-Joschi

 

26. August 2010

Neue Fotos...

Jetzt sind die N-s schon 3 Wochen alt und morgen wird der Laufstall an die Wurfkiste angebaut.

Auf der Katzenkinderseite finden Sie neue Fotos des Jungenkleeblatts. Es hat nun auch jeder seine eigene Seite bekommen.

"Na, wer bist denn Du?"

 

17. August 2010

Die ersten Fotos...

vom N-Wurf sind online. Endlich haben auch die beiden Rotschöpfe die Äuglein geöffnet. Genau wie sehr kleine Menschenbabys gucken sie aber noch ein bischen trübe ins Leere. Schon in einer Woche wird das aber ganz anders aussehen.

 

 

11. August 2010

Passiert auch mal...

heute lag eine ermordete Maus mitten im Schlafzimmer. Katze war keine zu sehen; sicher schon wieder aus dem geöffneten Fenster. Wer war das blos? Ich habe Jurij stark im Verdacht. Geht er doch jeden Tag auf die Jagd. Ob er mir die Maus verehren wollte? Eigentlich fressen Katzen ja ihre Beute auch auf.

In letzter Zeit hat er öfter mal bei den anderen Fertigfutter geklaut. Er versteckt sich unter dem Stuhl und wenn kein Mensch zu sehen ist, geht er an den Napf. Uns schien, dass es es inzwischen verträgt. So habe ich ihm die letzten Tage kein Extrafutter gemacht. Er bekommt ja seit gut 2 Jahren ausschließlich Rohfleisch, was er bestens verträgt. Nun, ich habe einen Fehler gemacht. Jurij hat sich heute total vollgemacht und musste, sehr zu seinem Entsetzen, ins Waschbecken. Womöglich hat sich die neue Futtersorte so übel ausgewirkt. Ab morgen gibt es also wieder Rohkost.

10. August 2010

Und noch mal Post...

dieses Mal von Marinka und Mischka alias Cosma und Carlo. Wie man sieht, hat sich Marinka deutlich sommerlich luftiger bekleidet als Bruder Mischka.

Vielen Dank für das schöne Foto.

Die N-Jungs sind heute genau eine Woche alt und haben, wie es sich gehört, ihr Geburtsgewicht verdoppelt. Die Äuglein halten sie aber noch fest geschlossen.

 

9. August 2010

Wir haben Post...

Dimas Familie hat wieder einmal Bilder geschickt. Schön, zu sehen, dass Dima sich wohlfühlt.

Die Presseschau

 

 

8. August 2010

Sie wachsen und gedeihen...

Minkas kleine Mäuschen. An ihrem 5. Lebenstag wiegen sie bereits 200g und damit deutlich mehr als ihre Geschwister vom M-Wurf.

Viel zu sehen gibt es allerdings noch nicht. Sie schlafen und schlafen, wie hier Nikolai.

Auch Wasjas Gegege wächst - allerdings nich von allein. Die Wochenenden gehen komplett für den Bau drauf; so manches Rubelchen auch. 2 - 3 Wochen wird die Fertigstellung schon noch brauchen. Vieles ist dann doch nicht so einfach, wie man es sich am Anfang vorgestellt hat.

Das Außengerüst ist fertig. Es fehlen noch die beiden Mittelstützen und die Dachkonstruktion. Aber erst mal müssen die Auflagewinkel an der Gebäudewand fertig werden. Auch die Brennesseln wollen noch bekämpft sein.

 

3. August 2010

Sie sind da...

Minkas Nachwuchs ist da. Eine ganze Nacht habe ich vergeblich bei ihr gewacht. Minka fand das toll, schnurrte und schmuste. Blos passiert ist nichts. Erst am Nachmittag war es dann so weit.

Es sind 2 Katerchen in red-tabby ohne weiß und ein Katerchen in black-tabby mit weißen Pfötchen. Die Geburtsgewichte waren: Nikolai 116g, Nikita 114g und Nikolka 104g.

Eigentlich wäre ja Mausi zuerst dran gewesen, aber die rollt gerade erst. Seit den jeweil letzten Würfen konnten wir, dank gechipter Kater, auf die Gabe der Katzenpille verzichten. Diese Pille hat leider oftmal ernste Nebenwirkungen. So wollte ich nicht gewaltsam die Rolligkeit hinausschieben. Minka ist sehr zufrieden mit ihrer kleinen Familie, aber immer glücklich, wenn wir ihr Gesellschaft leisten.

Erste Bilder wird es spätestens geben, wenn die Kleinen die Augen öffnen.

 

 

1. August 2010

Katersorgen...

Schon gestern beobachteten beide Jungs aufmerksam, wo Mausi ging und stand.

Wusten Sie etwas, was ich noch nicht wusste?
Tatsächlich! Heute fing Mausi an zu rollen.

Heute habe ich Minka gewogen. Sie bringt jetzt 4,6 kg auf die Waage. Im April wasren es gerade einmal 3,4kg. Das sieht nach einem doch nicht so kleinen Wurf aus.

 

 

31. Juli 2010

Es ist schon was zu sehen...

von Wasjas Gehege. Die Pfostenschuhe sind einbetoniert und die Pfosten verschraubt.Man glaubt nicht, was für Mühe es macht, bis die Pfosten wenigstens einigermaßen im Lot sind. Das Gehege wird 6 X 6m groß und 2,70m hoch. zwei Holunderbüsche bleiben als Naturkratzbäume stehen.

Ich hoffe, dass wir das Gehege zumindest für Wasja nicht ewig brauchen werden; er im Laufe der Zeit zumindest soviel Vertrauen fasst, dass er sich heranrufen lässt, damit er wenigstens mit den Kätzinnen auch mal im gesicherten Hof- oder Gartenbereich frei herumlaufen kann. Dann wird das Gegege zum Kindergartenspielplatz.

 

 

27. Juli 2010

Und wieder einmal...

Suchbild mit Katze.

Dieses Mal turnt Mascha auf erschreckend dünnem Zweig in schwindelnder Höhe.

 

 

24. Juli 2010

Was ein Kater so denkt...

das wüßte man manchmal gerne. Auch Peter zeigt sich im kurzen Sommerkleid. Leider ist er in den wenigen Monaten, seit der Supalorinchip seine Wirkung verloren hat (wirkte ca. 18 Monate) schon wieder sehr abgeklappert. Ein Dauerzustand kann das nicht sein. Noch vor Jahresende werden wir ihn wieder chippen lassen.

Heute habe ich die ersten Pfostenschuhe für Wasjas Gehege einbetoniert. Gar nicht so einfach, tatsächlich rechte Winkel hinzubekommen. Wer hätte gedacht, dass ich in diesem Leben noch einmal auf mein Schulwissen den Pytagoras betreffend zurückgreifen müsste?

 

 

23. Juli 2010

Blick in die Weite

Eigentlich ist es ein Jammer, seine Katze in einer solchen Umgebung nicht herumstreifen lassen zu können. Leider gehen potente Kater regelmäßig auf Trebe und auch die Damen unternehmen gerne weitere Ausflüge, welche nicht ohne Folgen bleiben würden. Unser recht unscheinbarerer Katzenzaun begrenzt die Freiheit und hält auch unliebsame Besucher fern.

 

 

22. Juli 2010

Es wird Zeit...

ein Geheimnis zu lüften.

Minka und Peter erwarten demnächst Nachwuchs. Allerdings scheint es ein eher kleiner Wurf zu werden.

 

 

 

19. Juli 2010

Das ist vorsätzliche Körperverletzung...

Inzwischen habe ich die neue "Our Cats" durch. (Warum heißt das Ding eigentlich nicht "Unsere Katzen"? - Na ja, Kinder sind ja auch zu Kids mutiert)
Ein Artikel geht der Frage nach: "Wie machen Sie ihrer Katze die derzeitige tropische Hitze erträglich?"
Neben interessanten Ideen (Kühlakkus ins Schlafkörbchen) konnte man auch das lesen:
"Im Sommer stellen wir die Fütterung um. Meine Katze bekommt dann ausschließlich Trockenfutter."

Wie kann man blos auf so eine Idee kommen? Da hat sich wohl jemand eher Gedanken gemacht, wie er SICH die Hitze erträglicher machen kann. (Keine Fliegeneier im verderbenden Feuchtfutter. Einmal hinstellen und fertig) Ob sich die Dame mal vorgestellt hat, wie es ihr ginge, sollte sie sich den ganzen Sommer mit dem Kabbern von Komisskeksen und Leitungswasser am Leben halten. Katzen sind keine Menschen, gewiss. Daher geht es ihnen bei einer solchen Fütterung des Savannenbewohners, der normalerweise seinen Wasserbedarf aus Beutetieren befriedigt und kaum Wasserstellen aufsucht, damit auch noch erheblich schlechter, als uns, dem Allesfresser Mensch.

Neben dem gestörten Wohlbefinden drohen langfristig Nierenschäden und Harnstein.

An unseren Katzen können wir gut beobachten, dass sie tatsächlich so gut wie nicht trinken. Trotz ihrer Zahl, wechsele ich täglich das Wasser in den Näpfen, ohne dass der Pegel nennenswert gesunken wäre. Unser Katzen bekommen ausschließlich rohes Fleisch und Feuchtfutter. TroFu gibt es nur als Leckerli. Das Klappern mit der Tüte ruft sie herein. Möchte gar nicht so genau wissen, welche Errungenschaft der Chemielabore für diese Wirkung verantwortlich ist.

Ist es wirklich so schwer, die Portionen passend zu bemessen; nach 30 Minuten nicht gefressenes zu entfernen, Napf zu waschen und ein paar Stunden später die nächste frisch Mahlzeit zu servieren? Womöglich mag man ja keine angebrochenen Futterdosen im Kühlschrank haben? Womöglich sind ja Portionstüten zu teuer?

Mascha auf der Jagd.

 

18. Juli 2010

Ein neues Foto von Mischka...

ist gekommen. Da wächst ein richtig schöner Sibirier heran. Er und seine Schwester werden aber auch bestens versorgt.

In der aktuellen Ausgabe der Katzenzeitschrift "Our Cats" ist ein dieses Mal wirklich gut gelungenes Rasseporträt der Sibirischen Katze, diesesmal ganz ohne Märchen.

 

12. Juli 2010

Platz ist in der kleinsten Lade...


Warum blos ist es in der Schublade so schön?



Jurij geht der Sache auf den Grund: Die halbleeren Kekstüten können es doch nicht sein?


Jurij hat's gefunden:
Ein Baldrian-Stinki, mitgebracht von der letzten Katzenausstellung und nach dem ersten Spiel wieder in der Tüte verpackt und in der Schublade vergessen.

 

10. Juli 2010

Und ist die Hitze noch so groß...

macht Jurij doch ein Spielchen los.





Den ganzen Tag scheddern die Katzen vom Hof durch die geöffneten Fenster durch's Haus in den Vorgarten, sehen dort nach dem Rechten, nehmen ein kurzes Sonnenbad auf der Terrasse, suchen Schatten im Haus und schlendern wieder in den Hof. Offensichtlich genießen sie die neue, nicht mehr ganz so begrenzte Freiheit sehr, ebenso wie wir, die wir nicht mehr krampfhaft Fenster und Türen geschlossen halten müssen.

Einziger Wermutstropfen: Wasja ist (vorläufig) von der großen Freiheit ausgeschlossen. Warum? Leider ist er noch immer so scheu, dass ich seiner wohl nicht mehr habhaft werden würde, ließe ich ihn laufen. Na dann soll er doch einfach draußen bleiben? Geht leider nicht. Unsere gesicherten Bereiche sind nicht abgeschieden in einer Ecke des Grundstücks, sondern da, wo das Leben ist. Auf dem Hof laufen Hunde und Hühner und zweimal am Tag müssen die Pferde durch. Dann müssen sich die Katzen in's Haus rufen lassen. Vorn ist auch unsere Zufahrt. Auch da müssen sich die Katzen rufen lassen, will ich mit dem Auto rein und raus. Dazu kommt, dass eben das Haus offen steht, Wasja aber so stark markiert, dass man ihn nicht nach Belieben im Haus herumlaufen lassen kann, ganz abgesehen davon, dass wir dann binnen kürzester Zeit nicht nur einen sondern drei im Haus markierende Kater hätten.

Nun muss ich tun, was ich nie wollte: ein Gehege bauen. Das Baumaterial ist bereits eingekauft und der Baugrund freigemacht. Jetzt muss es erst mal kräftig regnen, damit ich die Pfostenhülsen überhaupt in den Boden bekomme. Ich bin kein Freund von Gehegen. Sie haben etwas von Katzenknast. Aber mehr Freiheit für Wasja ist im Moment einfach nicht machbar.

 

9. Juli 2010

Hundstage...

sind das, findet Asja.

Da sucht Mascha lieber gleich unter der Terrasse ein wenig Kühlung.

neue Fotos:
Jurij
Mietze
Minka
Blacky u. Asja

 

8. Juli 2010

Marinkas Familie hat ein neues Foto geschickt

Richtig erwachsen sieht sie aus, Maschas Schwester Marinka, genannt Cosma.

 

 

3. Juli 2010

Klettermaxe...

Mascha hat heute entdeckt, dass man in den Birken vor'm Haus wunderbar klettern kann. Höher und höher geht die Reise. Ich sehe mich schon die Feuerwehr anrufen.

Keine Katze zu sehen? Klick mich!

Doch Mascha ist geschickt. Sie klettert nicht etwa kopfüber hinunter (wie es Waldkatzen angeblich können. So wird es jedenfalls immer wieder kolportiert. Tatsächlich kann keine Katze so vernünftig klettern. Das lassen die nach hinten gebogenen Krallen nicht zu.). Nein, sie turnt geschickt von Ast zu Ast. Spieralförmig um den Stamm herum schraubt sie sich nach unten.

Nicht ohne ab und an zu prüfen, was ein Trip in Richtung Astspitze bringt.

Allerdings, ein bischen hilfeflehend gemaunzt wurde schon. Nun ja, Sie war sicher 20m hoch - minimum.

 

1. Juli 2010

Raubtier...

abends sollen die Katzen eigentlich im Haus bleiben. Jurij aber schafft es immer, so lange zu betteln, bis er noch auf eine Abendrunde hinaus darf. So auch heute.

Er macht also seine Runde, spielt, hier, hüpft da herum. Plötzlich kommt er auf die Terrasse zugelaufen, eine risige, schwarz-weiße Beute schleppend - eine Elster. Es war nicht leicht, ihn dazu zu bringen, von seiner Beute abzulassen. Ich denke aber, dass ich die arme Elster retten konnte. Jedenfalls konnte sie schließlich wegflattern - sehr zu Jurijs Enttäuschung.

Wie hat er das blos gemacht? Noch nie habe ich ihn mit einer größeren Beute als einer Maus gesehen. Mein lieber, tapsiger Wuschelkater hat sich als echte kleine Raubkatze entpuppt.

 

 

29. Juni 2010

So süss...

sind Iras Kinder aus dem B-Wurf.

Mein absoluter Favorit ist der blue-point-Kater "Boris".

Unter www.nevamasquarade-katzen.de in der Cattery "von der Bergwiese" gibt es mehr Bilder.

 

28. Juni 2010

So schreibfaul?

Ich bekenne, ich hab's schleifen lassen. Allerdings kann ich zu meiner Entschuldigung vorbringen, dass wenigstens der Beitrag über unseren neuen Katzenzaun fertig geworden ist; zumindst Teil 1.

Unser Katzenzaun

Jetzt bei dieser Sommerhitze stehen alle Fenster und die Terrassentür auf und unsere Katzen sind äußerst befriedigt, dass sie vom Hof durch das Haus iund vorn wieder hinausspazieren können - ganz wie es ihnen beliebt.

 

18. Juni 2010

Der neue Auslauf...

gefällt den Katzen ausnehmend gut. Sie genießen es, die offenstehende Terrassentür zu frequentieren, im Gartenstuhl zu schlafen, Spitzmäuse zu jagen und Fangen und Verstecken im "Urwald" zu spielen. Selbst die Gesellschaft zweier Rasenmäher (Pferde) nahmen sie gelassen.
Abends ist man dann rechtschaffen müde.


 

17. Juni 2010

Wasja auf dem Kratzbaum...

Wasja auf dem Schrank, Wasja auf dem Kratzbaum...
Viel andere Bilder sind von ihm nicht zu machen. Nach wie vor legt er auf's angefasst werden keinen Wert. Ich respektiere das inzwischen und begnüge mich mit freundlicher Ansprache. inzwischen antwortet er mir sogar. Ich habe einen Türrahmen gebaut und mit Kaninchendraht bespannt. So kann er wenigstens Kontakt mit den anderen Katzen aufnehmen.

Ich wünsche mir so, ihn bald mit hinauslassen zu können. Wasja selbst scheint aber ganz zufrieden zu sein. Seit er die Drahttür hat und das Geschehen verfolgen kann, gibt es kein Gemaunze mehr. Die Hunde faucht er zwar gelegentlich an, scheint sich aber doch irgendwie auch über ihr freundliches Interesse zu freuen.


16. Juni 2010

Morgen ist Geburtstag

Minkelchen wird 2 Jahre alt. Na hoffentlich verschläft sie den Tag nicht genau so wie den heutigen. Abends will sie partout nicht ins Haus. Meist gelingt es mir erst im Morgengrauen, sie hereinzubekommen. Schon 2, 3 Stunden später geht es wieder hinaus; allerdings nur für einen kurzen Kontrollgang. Dann wird Siesta gehalten, um am späten Nachmittag das wahre Leben zu beginnen. Wird sie zum Abendfutter gerufen, ist sie wie vom Erdboden verschluckt. Noch nie ist es ihr gelungen, den gesicherten Hof zu verlassen. Aber wenn sie so gänzlich unauffindbar ist, da kommen schon Befürchtungen auf.


Minka hält Siesta

Mascha hat ein neue Foto in ihrer Galerie.



 

 

15. Juni 2010

Wunderschöne Fotos...

von Jurijs Bruder Jeromka haben wir heute bekommen. Jeromka hat sich mächtig herausgemacht. Wir bedanken uns herzlich.


Die Augen erstrahlen im Sonnenlicht

Fällt das Licht indirekt ein, erscheint das blau blasser, ganz wie das Meer seine Farbe mit dem Licht verändert


 

13. Juni 2010

Der große Tag...

war gestern endlich da. Die Katzen durften den neu gesicherten Bereich vor dem Haus erkunden. Sehr interessant, wie unterschiedlich die Katzen sich verhielten. Jurij, der als einziger schon seit gut einer Woche den bis dahin noch stromlos eingefriedeten Bereich bespielen durfte, hatte nicht einmal den Versuch gemacht, irgendwo den Zaun zu überwinden. Nun kam als nächster Peter dazu. Peter fackelte nicht lange. Er nahm sofort eine Ecke des Festzaunes ins Visier,sprang bis unter die vorgebauten Elektrolitzen, griff beherzt mit der Pfote dazwischen...
und sprang postwendend zurück. Einen zweiten Versuch unternahm er nicht.
Ganz anders Minka. Sie lief systematisch mehrere Male die Zäune ab, streckte dann die Nase an eine Litze des Elektronetzes ...
uns sauste schleunigst ins Haus. Da sie auch Bäume und das noch ungesicherte Garagendach in ihre optische Prüfung einbezog, wird sie erst wieder raus dürfen, bis auch das Dach gesichert ist.
Mascha nahm zwar auch zur Kenntnis, dass die Freiheit offenbar begrenzt ist, freute sich aber unbändig und tobte mit Jurij auf und ab, spielte Verstecken und Fangen mit ihm und beschäftigte sich nicht weiter mit dem Zaun.
Mausi habe ich vorläufig noch nicht rausgelassen. Ich denke, sie würde ohne viel Fehlerlesen den Weg über's Garagendach nehmen.
Auch Wasja durfte die Freiheit noch nicht kosten. Zwar spricht er inzwischen mit mir, ist aber nach wie vor sehr ängstlich. Ich habe keine Lust, ihn von der Feuerwehr aus der Birke pflücken zu lassen. Ich fürchte, uns bleibt seinetwegen der Bau eines Freigeheges nich erspart. Als reine Zimmerpflanze soll er nicht monatelang leben müssen. Ein überschaubares Gehege wäre eine Zwischenlösung, bis er selbstbewuster und zutraulicher ist.


Erkundung des "Urwalds"


Mascha erprobt gleich die Klettermöglichkeiten


Postenschieben am Tor

 

09. Juni 2010

Gestern bei KIK gekauft...

habe ich diese schönen Futterschälchen für einen Euro das Stück. Ich habe gleich 4 genommen. In ähnlicher Ausführung sind auch große Hundenäpfe für 1,50 € im Angebot; ebenso Kuscheldecken mit gleichem Design und Katzenspielzeug. Unsere nächsten Katzenkinderkäufer werden sich über ebenso hübsche Tragetaschen mit der "Mitgift" freuen dürfen.

 

08. Juni 2010

So lange...

habe ich es nicht geschafft, neues zu vermelden.
Also: Der Zaunbau ist, bis auf den Stromanschluss und die Garagensicherung, fertig. Bemerkenswert ist, dass Jurij, der schon eine Woche lang testen darf, auch ohne Strom bisher keinen Versuch macht, den Zaun zu überwinden. So bald ich es schaffe, wird der Zaun dokumentiert.

Was macht Wasja? Na, viel gibt es da nich zu sagen. Er ist noch immer recht scheu, frisst aber jetzt gut und "genießt" leider noch Einzelhaft. In der Wohnung herumlaufen wird er vermutlich niemals dürfen, auch nicht, wenn er zugänglicher wird und es mit den anderen keine Probleme gibt, denn er spritzt wie ein Skunk und es stinkt auch genauso. Ich habe ihm ein getragenes Kleidungsstück von mir in seinen Lieblingssessel gelegt und seit dem ist er mir gegenüber etwas zugänglicher. Aber es wird sicher noch Wochen dauern, bevor er in den Auslauf darf, denn ich möchte ihn natürlich auch wieder zu fassen bekommen.

 

 

 

 

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